A-Cup 2015
Endwertung
Kategorie: Twinshock Gentleman
Wegen einer Terminkollission musste Adi Adametz den Bewerb in Salzstiegl passen. Daher ging er mit einem knappen Vorsprung von nur vier Punkten als Gesamtführender vor Peter Satzinger in die beiden Schlussläufe in Limberg. Ein Blick auf die bisherigen Ergebnisse zeigt, dass Adamec immer ganz oben am Podest stand, wenn er am Start war. Doch der Schwierigkeitsgrad der weißen Spur in Limberg war nicht sehr hoch, der Viertplatzierte hatte nach zwei Tagen nur 7 Punkte angeschrieben. Ein Patzer hätte schon schwere Folgen haben können. Doch alle Top-5-klassierten fahrer blieben cool und lagen in Limberg auch beinahe in der Reihenfolge der Jahreswertung voran und brachten Ihre Top-Platzierungen souverän ins Ziel der Jahreswertung.
Gesamtwertung 2015, A-Cup Twinshock Gentleman
1. Platz |
Adi Adamec |
200 Punkte |
2. Platz |
Peter Satzinger |
172 Punkte |
3. Platz | Bernhard Buss | 155 Punkte |
4. Platz |
Wolfgruber Thomas |
127 Punkte |
5. Platz |
Helmuth Roch |
90 Punkte |
Die Wiederholungstäter
Zwölf Teilnehmer/Innen überwanden die 50%-Hürde und schafften es somit in die Jahreswertung. Sie sorgten dabei für 94 Nennungen. 19 TeilnehmerInnen schafften es nicht in die Jahreswertung
und sorgten für 47 Nennungen, das sind immerhin 2,5 Nennungen pro Teilnehmer/in und ein deutlich höherer Schnitt als z.B. in der Klasse Modern. Immerhin 40% aller Teilnehmer/Innen der Kategorie
Twinshock Gentleman schafften es in die Jahreswertung, auch dieser Wert ist überdurchschnittlich gut. Mit insgesamt drei Damen, davon zwei in Wertung im Starterfeld, muß erstmals die die
Bezeichnung der Kategorie (Twinshock Gentleman) in Frage gestellt werden. ;-)
Bei einem so hohen Anteil an Vielfahrern wirkt sich die 50%-Regelung auch wenig aus. Das ist gut so und auch ganz im Sinne der Idee.